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Unterkünfte in Unna

Michael Rogosch
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Nahezu identische Unterkunftsgebäude

Die Glückauf-Kaserne in Unna bekommt insgesamt acht neue, nahezu identische Unterkunftsgebäude. Zwei der Neubauten mit Klinkerfassade und Satteldach sind bereits fertiggestellt. Die Grundrisse der Unterkünfte sind identisch und an den Achsen gespiegelt, lediglich die Länge der Gebäude variiert.

Die Gebäude weisen nicht nur einen modernen Ausstattungsstandard auf, sondern können durch ihre einheitliche Bauweise auch schnell und wirtschaftlich errichtet werden. Im weiteren Verlauf werden  sechs  Unterkunftsgebäude mit zwei behindertengerechten Einzelunterkünften entstehen. Der Entwurf stammt von bbp : architekten bda.

Die Versorgung wird erneuert

„Die neuen Unterkünfte sind eine große Bereicherung für unsere Kaserne. Die Räume entsprechen modernen Standards und bieten unseren Soldatinnen und Soldaten ansprechende Arbeits- und Rückzugsräume“, so Oberstleutnant Daniel Biedermann von der Glückauf-Kaserne.

Aktuell werden an der Glückauf-Kaserne die Wasser- sowie Löschwasseranschlüsse neu verlegt,  die  Wärme- und Stromversorgung wird erneuert. Neubauten des Wirtschafts- und Betreuungsgebäudes, des Kammergebäude und der Zentralen Waffenkammer sowie die Modernisierung des gesamten Technischen Bereiches sind in Planung. Langfristig sollen auf den neuen Gebäude PV-Anlagen und E-Ladestationen installiert werden.

Michael Rogosch

In der Glückauf-Kaserne sind der Stab sowie die 1. und 3. Kompanie des Versorgungsbataillons 7 der Bundeswehr stationiert. Das Versorgungsbataillon sichert die Einsatzunterstützung der Panzerbrigade 21.

Begleitet wurden und werden sämtliche Maßnahmen fachaufsichtlich von der Bauabteilung der Oberfinanzdirektion und baudurchführend vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen, Niederlassung Dortmund.

Acht

nahezu identische Unterkunftsgebäude entstehen in der Glückauf-Kaserne in Unna. Das spart Ressourcen.

Die 624

neuen Unterkunftsräume sind modern ausgestattet mit Einzelduschbädern, Parkett, einem Kühlschrank und bodentiefen Fenstern.

100 Mio Euro

werden aktuell nicht nur für die Unterkunftsgebäude investiert, sondern auch für weitere Versorgungsmaßnahmen.

Michael Rogosch
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pixabay